Theaterbesuch - Heimatliebe im Theater unterm Dach

Theaterbesuch: #Heimatliebe

Wir haben uns vor einigen Wochem das Theaterstück #Heimatliebe im Theater unterm Dach angeschaut. Das TuD ist bei uns um die Ecke im Thälmannpark im Prenzlauer Berg, gleich neben der Wabe. Als wir ins Steinhaus hineingingen, fragten wir in der Galerie im Erdgeschoss, wo das Theater sei. Aber es ist genau dort, wo der Name es vermuten lässt: unterm Dach.

Dies war unser erster Besuch im TuD, wenn wir auch schon mehrmals Ausschnitte aus dem Programm auf Sommerfesten sahen. Vorher hätte man mich sagen hören, das TuD sei semiprofessionell, wenn auch sofort verbunden mit dem Hinweis darauf, daß ich keineswegs die moderne, negative Auslegung des Wortes meine. Sondern auf den Umstand anspiele, daß es ein Theater sei, gemacht von Menschen, die das aus Liebe zum Theater tun, also nicht unbedingt für Geld. Somit spielen sie also nicht professionell, für Geld, sondern semiprofessionell, an der Grenze zwischen Amateur und Profi, weil sie nicht anders können. All dies Rumgeschwurbel um dieses Wort semiprofessionell auch nur, um hervorzuheben, wie sehr ich mich damit geirrt habe.

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Was Mark und Sheryl denken

Was Mark und Sheryl dazu sagen

Im New York Review of Books findet sich eine Rezension einiger Bücher über den Schaden, den Facebook in unserer Gesellschaft anrichtet:

But drawing mainly on his own past experiences and examining recent news, he’s able to make a persuasive case that addiction to social media makes people selfish, disagreeable, and lonely while corroding democracy, truth, and economic equality.

Im The Atlantic schreibt Taylor Lorenz über Instagram, das ja zu Facebook gehört:

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